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Mit Lotta arbeiten

Die Bausteine in Lotta bieten Entscheiderinnen und Entscheidern Anregungen und Hilfestellungen für den Aufbau und die Weiterentwicklung eines datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements (DKBM).

Aufbau der Bausteine

Die Lotta-Bausteine bieten Kommunen Orientierungs- und Vertiefungswissen zum datenbasierten kommunalen Bildungsmanagement (DKBM). Jeder der Bausteine besteht aus drei Schritten, die die Bearbeitung erleichtern und strukturieren.

  • Die Einleitung stellt kurz und knapp die Mehrwerte des jeweiligen Bausteins für kommunale Bildungslandschaften vor.
  • Die Umsetzung erläutert wichtige Ansatzpunkte für die Praxis, enthält vertiefende Materialien und weiterführende Inhalte.
  • Mit der Selbsteinschätzung können Sie den Entwicklungs- und Wissensstand Ihrer Kommune im Bereich des datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements verorten und Fortschritte sichtbar machen.

Der passende Baustein für Ihren Anwendungsfall

Die Lotta-Bausteine wurden bereits von zahlreichen Kommunen erprobt. Lotta bietet sowohl Einsteigerinnen und Einsteigern als auch Expertinnen und Experten nützliche Informationen. Durch Anwendungsbeispiele aus Kommunen können sie Anregungen für Ihre Arbeit gewinnen. Weiterführende Materialien, Links und Grafiken ermöglichen es, sich bei Bedarf tiefergehend zu informieren.

Strategische Ziele

Baustein #01

Maßgeblich für die erfolgreiche Gestaltung der Bildungslandschaft ist die Mitwirkung und Beteiligung ihrer zahlreichen Akteure. Gemeinsame strategische Ziele sind die Grundlage einer wirkungsorientierten Zusammenarbeit, rahmen Bildungsmaßnahmen und Projekte und ermöglichen die kommunale (Nach-) Steuerung.

© Bild: : © Adobe Stock/ fotogestoeber

Datenbasierung

Baustein #02

Kernfunktion des kommunalen Bildungsmonitorings ist, Daten zur kommunalen Bildungslandschaft regelmäßig zu bündeln, aufzubereiten und zu veröffentlichen. Das ermöglicht eine ergebnisorientierte Diskussion über Erfolge und Misserfolge der Bildungsgestaltung.

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Interne Kooperation

Baustein #03

Um Bildung erfolgreich zu gestalten, bedarf es der Zusammenführung verschiedener Perspektiven und Zuständigkeiten. Interne Kooperationen, die Transparenz und Wissensaustausch über Fachbereichsgrenzen hinaus ermöglichen, werden den multiperspektivischen Anforderungen kommunaler Bildungslandschaften gerecht.

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Externe Kooperation

Baustein #04

Erfolgreiche kommunale Bildungslandschaften zeichnet eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und öffentlichen sowie zivilgesellschaftlichen Akteuren, den sogenannten externen Akteuren, aus. Sie erweitert die Gestaltungsspielräume aller Kooperierenden, bündelt Ressourcen und ermöglicht Transparenz.

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Koordination

Baustein #05

Die Schlüsselrolle für ein gelingendes datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement spielt die Koordination. Sie ist ein zentraler Erfolgsfaktor, um effiziente Abstimmungs- und Steuerungsstrukturen für die Bildungsplanung der Kommune aufzubauen und weiterzuentwickeln. 

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Die Qualitätsentwicklung ist ein zentrales Instrument, um passgenaue und bedarfsgerechte Bildungsangebote zu schaffen. Sie trägt damit wesentlich zu erfolgreichen Bildungsbiografien bei.

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Transparenz und Möglichkeiten der Mitsprache und Mitbestimmung sind die zentralen Erfolgsfaktoren für Bildungslandschaften, die auf die Bedarfslagen der Menschen vor Ort eingehen können. Bildungsdiskurse öffentlich zu führen, stärkt das Vertrauen in Kommunalverwaltungen und bildungspolitische Entscheidungen.

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Integrierter Ansatz

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